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#1

Antarcticer- Gefangen im Eis

in Papierkorb 25.11.2010 19:47
von Evanna-Valeska • Grawoja-Warger/in | 100 Beiträge | 250 Punkte

Nabend zusammen,

Es ist zwar schon ein wenig spät um den TV Tipp anzukündigen aber ich wage es trotz allem. Heute kommt auf Sat 1 der Film Antarcticer-Gefangen im Eis. Es ist ein Hundedrama das mit sehr viel Gefühl geprägt ist. Er ist schon mehrere Male im TV gelaufen und für mich gehört der Film schon längst zu den Favoriten. Für alle die den Film noch nicht gesehen haben, habe ich mal einen Auszug aus www.wikipedia.de herausgefischt und es gibt sogar noch nen Trailer dazu oben drauf.

Inhalt des Films

Antarctica – Gefangen im Eis (Originaltitel Eight Below) ist ein amerikanischer Abenteuerfilm von Frank Marshall aus dem Jahre 2006. Der Film wird von Walt Disney Pictures und Buena Vista International vertrieben und ist in Deutschland am 17. August 2006 ohne Altersbeschränkung erschienen.

Handlung
Die Sommersaison an den Forschungsstationen in der Antarktis geht zu Ende und das Personal soll ausgeflogen werden. Die Pilotin Katie – von allen wenig schmeichelhaft als „Crazy Katie“ bezeichnet – bringt allerdings einen unerwarteten Gast, UCLA-Professor Dr. Davis McClaren, der an den Mount Melbourne möchte, um nach einem Meteoriten vom Mars zu suchen. Der Schlittenhundeführer Jerry Shepard spricht sich dagegen aus, den Professor mit den Schneemobilen ziehen zu lassen, da er für diese Jahreszeit das Packeis für zu dünn hält. Er entschließt sich, auf sein Schlittenhundegespann zu vertrauen.

Shepard und Professor McClaren schaffen es zum Mount Melbourne, werden allerdings nach ihrer Ankunft zur Basis zurückgerufen, da ein Sturm aufzieht. Der Professor bittet um einen halben Tag Zeit, der ihm auch gewährt wird. Als der Meteorit gefunden ist, machen sie sich eilig zurück ins Lager auf. Während einer kurzen Pause rutscht der Professor über einen Abgrund und landet auf dem dünnen Eis, das unter seinem Gewicht zusammenbricht. Shepard kann seine Leithündin Maya dazu ermutigen, dem Professor ein Seil zu bringen, mit dessen Hilfe die Hunde ihn aus dem Eiswasser ziehen können.

Im Kampf mit Unterkühlungen und Erfrierungen nahe am Whiteout, ist es der Ausdauer und dem guten Navigationssinn der Hunde zu verdanken, dass Shepard und der Professor zurück zur Basis kommen. Der Stationsleiter entschließt sich sofort, die gesamte Crew zu evakuieren, was sie vor Probleme stellt – im Flugzeug ist nicht genügend Platz für die Hunde. Da Katie verspricht, zurückzukommen und die Hunde zu holen, entschließt sich Shepard dazu, die Hunde anzubinden, damit diese nicht davonlaufen. In der Hauptzentrale angekommen, erhält Katie aufgrund des Sturmes allerdings keine Starterlaubnis mehr für den Rückflug, auch der Einsatz der Winterteams wurde komplett gestrichen. Die Hunde können deshalb erst im nächsten arktischen Frühling im September abgeholt werden.

Shepard will das nicht akzeptieren und spricht bei mehreren Stellen vor, die ihn allerdings alle vertrösten. Nach Monaten der Trauer um seine Hunde entschließt er sich schließlich, sich alleine nach Neuseeland aufzumachen, um von dort aus zu versuchen, in die Antarktis zu kommen. Er besucht noch einmal Professor McClaren, um ihm von seinem Unternehmen zu erzählen.

Der Wendepunkt der Geschichte folgt kurz darauf, als McClaren ein Bild seines Sohnes sieht, der die acht Schlittenhunde gemalt hat. Unter dem Bild steht: „Mein Held ist... DIE HUNDE, DIE MEINEN DADDY GERETTET HABEN.“ Der Professor erkennt daraufhin die Größe seiner Undankbarkeit und benutzt die verbliebenen Forschungsmittel, um eine Rettungsmission zu finanzieren.

Professor McClaren reist Shepard zusammen mit dem Kartograph Charlie Cooper und Katie hinterher. Mit Hilfe eines Schneefahrzeuges können sie sich bis zur Station kämpfen, wo Shepard seinen Hund Old Jack an der Kette angebunden und erfroren im Schnee vorfindet. Enttäuscht denkt er, keiner seiner Hunde hätte es geschafft, sich von der Kette zu lösen, was allerdings nicht der Wahrheit entspricht. Sechs seiner Hunde haben das halbe Jahr in der Antarktis überleben können.

Die Geschichte endet mit einem romantischen Happy-End, da Jerry und Katie, die schon vor einigen Jahren eine nicht erfolgreiche Beziehung führten, wieder zueinander finden.

Hintergrund

Dreh

Die fehlgeschlagene japanische Expedition von 1958 inspirierte den Kinofilm Taro und Jiro in der Antarktis. Antarctica – Gefangen im Eis stellt eine fiktionale Re-Interpretation der wahren Begebenheiten von 1958 dar.
Der Film wurde in Smithers, British Columbia, Kanada aufgenommen.
In den USA erhielt der Film aufgrund der Szene, in der der Seeleopard aus dem toten Killerwal hervorspringt, die Altersfreigabestufe PG.
Das Schneekettenfahrzeug (ein schwedischer Hägglund Bandvagn 206), das die Crew von den Italienern ausleiht, heißt Mare Biscotto was laut Produzent Frank Marshall mit Seabiscuit übersetzt wird. Dies war einer seiner erfolgreichen Filme.[1]
Am 27. August 2006 hatte der Film 81,6 Millionen Dollar in den Vereinigten Staaten eingespielt. Hierzu kamen noch rund 38,8 Millionen Dollar in weiteren Ländern.[2]


Schlittenhunde

Bei den Ereignissen von 1958 waren 15 sachalinische Huskies involviert. In Antarctica – Gefangen im Eis wurden nur acht Hunde benutzt – zwei Alaskan Malamutes (Buck und Shadow) zusammen mit sechs sibirischen Huskies.
Da für jeden Schauspieler-Hund weitere Hunde eingesetzt wurden, die Stunts durchführten und Schlitten zogen, wurden insgesamt 32 Hunde benutzt, um die acht Hundecharaktere des Filmes darzustellen.[3]
Die Hunde Dewey und Truman sind nach den US-Präsidentschaftskandidaten von 1948 Thomas E. Dewey und Harry S. Truman benannt.[4]
Seit 1994 werden keine Schlittenhunde mehr in der Antarktis verwendet. Der Film spielt jedoch im Jahr 1993.

Kritik

Logischer Fehler in der Handlung:

Der Film enthält einen groben logischen Fehler, der fast die gesamte Handlung unglaubwürdig macht: die Hunde werden am Anfang des antarktischen Winters zurückgelassen und später mitten im antarktischen Winter gerettet (mit Datumeinblendungen im Film). Dagegen zeigen die Aufnahmen dauernd Helligkeit und Sonnenschein. Die Rettung kann problemlos per Schiff, Hubschrauber und Kettenfahrzeug bei Helligkeit und gutem Wetter durchgeführt werden. In Wirklichkeit ist es dort in dieser Zeit monatelang völlig dunkel, oft unter -40 °C kalt, extrem stürmisch und die Eisgrenze ist sehr weit vom Festland entfernt, was auch den Hubschrauberflug praktisch unmöglich machen würde.

Die Rezensionen waren gemischt:

Roger Ebert von der Chicago Sun-Times mochte den Film und sagte „Eight Below succeeds as an effective story.“ („‚Antarctica – Gefangen im Eis‘ überzeugt als eine eindrucksvolle Geschichte.“)
Die BBC überzeugte der Film auch, allerdings wurde die Länge beanstandet.
Reel.com äußerte sich positiv: „the movie succeeds at drawing you into their incredible adventure“ („Dem Film gelingt es, den Zuschauer in ihr unglaubliches Abenteuer einzubeziehen.“)
Demhingegen mochte der Rezensent der San Francisco Chronicle den Film nicht und betonte dies mit folgendem Zitat: „The movie is overly long and much too intense for small children, yet it\'s filled with dialogue and plot turns that are too juvenile to thrill adult audiences.“ („Der Film ist viel zu lang und zu intensiv für Kinder, obwohl er mit vielen Dialogen und einer Handlung ausgestattet ist, die zu jugendlich für die erwachsenen Zuschauer ist.“)


Der Trailer

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